Nachrichtenmosaik – Folge 42
Gesammelte aktuelle Informationen und Nachrichten bzw. Links zu Themen sowie zu Texten von Autoren in „ViER.“, jeweils als Momentaufnahme und als Angebot zum Verständnis von Zusammenhängen und Hintergründen der massenmedial verbreiteten Informationen.
(persönliche Anmerkungen und Äußerungen sind kursiv gesetzt)
• Was bleibt vom Versprechen: „Covid-‚Impfstoffe‘ beenden die ‚Pandemie‘?“
„Am 10. Oktober 2022 gab Janine Small, Präsidentin für internationale Märkte beim Pharmaunternehmen Pfizer auf eine Frage von Robert Roos, niederländischer Politiker und Abgeordneter im EU-Parlament zu, dass bei ihrem COVID-«Impfstoff» nie getestet worden sei, ob er die Virusübertragung stoppe oder nicht (…). In den sozialen Medien wurde seither heftig über dieses Thema diskutiert. Auf welcher wissenschaftlichen Datenlage basierend wurde ab Dezember 2021 auch in der Schweiz «Ungeimpften» aus «solidarischen Gründen» der Zugang zum öffentlichen Leben mit dem Einführen von «2G» gänzlich verwehrt?
Öffentliche Medien, Behörden und Politiker schwiegen sich zum Vorfall im EU-Parlament entweder aus oder lenkten betont locker und entspannt ein, dass weder Pfizer, noch sonst jemand in der Vergangenheit je behauptet hätte, dass die «Impfung» eine Übertragung des SARS-CoV-2 verhindere. «Faktenfinder» belehrten die Leserschaft, dass diese Frage in den Zulassungsstudien zwar nicht getestet worden sei, dass aber die Zulassungsstudien früh «starke Indizien» dafür geliefert hätten, dass eine «Impfung» auch vor einer Weitergabe des Virus schützen könne. (…)
Hat wirklich niemand behauptet, dass die «Impfstoffe» die Übertragung verhindern? Das Internet vergisst nicht. Dies dürfte nun einigen Exponenten zum Verhängnis werden. (…)“
Quelle: https://www.katischepis.ch/post/was-bleibt-vom-versprechen-covid-impfstoffe-beenden-die-pandemie
• Pfizer will Preis für Corona-Impfstoff massiv erhöhen
„(…) Das Pharmaunternehmen Pfizer will den Preis für seinen Corona-Impfstoff kräftig erhöhen. Wie Geschäftsführerin Angela Lukin am Donnerstag mitteilte, erwägt das Unternehmen, die Kosten auf 110 bis 130 Dollar (132,95 Euro) pro Dosis anzuheben. Der aktuelle Kaufvertrag mit der US-Regierung laufe demnächst aus, so Lukin. Die US-Regierung zahlt derzeit etwa 30 Dollar pro Dosis an Pfizer und seinen deutschen Partner Biontech. (…)
Die angestrebte Preiserhöhung hat auch mit der jüngst massiv zurückgegangenen Nachfrage nach Corona-Impfungen zu tun. Pfizer rechnet damit, dass der Markt für Corona-Impfungen künftig in etwa so groß sein wird wie jener für die jährlichen Grippe-Impfungen (…)“
Quelle: https://www.derstandard.de/story/2000140179190/pfizer-will-preis-fuer-corona-impfstoff-massiv-erhoehen
siehe dazu auch Finanzanalytiker Martin Armstrong:
„Unser Computer zeigte an, dass Pfizer auf dem Weg nach unten ist. Sie haben bereits alle Berechtigten überzeugt oder gezwungen, die Impfstoffe zu nehmen. Es ist unwahrscheinlich, dass diejenigen, die sich geweigert haben, den Impfstoff zu diesem Zeitpunkt annehmen werden. Nur 5 % der Berechtigten in den USA haben eine Auffrischungsimpfung erhalten, und die Skepsis nimmt zu. Zahlreiche Studien haben die versteckten Gefahren des Impfstoffs aufgedeckt. Eine Übertragung und Ansteckung ist auch mit der Impfung möglich, so dass der eigentliche Zweck des Impfstoffs verfehlt wird. Ein Vertreter von Pfizer hat kürzlich zugegeben, dass der Impfstoff nicht einmal auf Übertragbarkeit getestet wurde. Schlimmer noch, neue Studien haben ergeben, dass der Impfstoff eine negative Wirkung hat und die Menschen anfälliger für COVID macht. Für die Einnahme gibt es keine medizinische Grundlage.
Dennoch gibt es Menschen, die Schlange stehen, um eine weitere Auffrischung zu erhalten. Um den Mangel an willigen Teilnehmern zu kompensieren, kündigte Pfizer an, den Preis für seinen COVID-Impfstoff zu vervierfachen. Pfizer wird nun etwa 110 bis 130 Dollar pro Dosis verlangen, und das geht zu Lasten der Regierungen, die bereitwillig für die Verteilung des Giftes an die Öffentlichkeit zahlen. Die US-Regierung hat Pfizer bei der Entwicklung des Impfstoffs im Rahmen der Operation Warpspeed mit einem Milliardenbetrag unterstützt. (…)“
Quelle: https://www.armstrongeconomics.com/world-news/corruption/pfizer-price-hike/ (Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version))
• Gutachter: Millionen Masken hätten nicht verteilt werden dürfen
„Millionen Masken, die der Freistaat am Anfang der Pandemie gekauft hat, hätten nicht in Umlauf gebracht werden dürfen. Zu diesem Schluss kommen Gutachter im Untersuchungsausschuss des Bayerischen Landtags. (…)
Das erste, was die Gutachter geprüft haben: Die Qualität der Schutzmasken selbst – ob die wirklich gut sitzen. Das Ergebnis laut Ingo Leuschner, von der Prüfstelle in Rosenheim: "Die Masken entsprechen nicht dem FFP3-Standard. Einfach, weil zu viel Leckage rund um die Maske entweicht." Sie sind also zu undicht für den hohen Schutzstandard – gerade am Kinn und über der Nase. Das hat die Prüfstelle extra mit Probanden getestet.
Damit seien die Masken für den Pandemieschutz nicht geeignet. (…)
Das zweite, was die Gutachter aus Rosenheim überprüft haben: Die Zertifikate der Masken. Die seien absolut nicht schlüssig: Zahlen, Buchstabenfolgen und Beschriftungen, die nicht ganz stimmten und überall Lücken – wie eine Führerscheinprüfung, bei der man nur den Theorieteil mache, aber keine Praxis, beschreibt es Leuschner. (…)“
Quelle: https://www.br.de/nachrichten/bayern/gutachter-millionen-masken-haetten-nicht-verteilt-werden-duerfen,TI4Cil8
• Ärger um MDR-Auftritt von Nena: „Einzige Show, die ich noch mache“
„Nachdem Sängerin Nena kritische Aussagen über die Corona-Maßnahmen getätigt hat, muss sie negative Kommentare in sozialen Netzwerken leben. Wie nun auch nach einem überraschenden Auftritt beim MDR. Der Sender reagierte darauf überzeugend. (…)
So begeistert die Menschen vor Ort von ihrer Performance waren, so negativ fielen im Anschluss manche Kommentare auf Social Media aus. „Der Nena-Auftritt zeigt mir, ihr habt nichts gelernt“, schreibt etwa ein Twitternutzer.
Damit knüpft er an die Kritik an, die laut wurde, nachdem sich die Künstlerin kritisch über die Corona-Maßnahmen geäußert hatte. Vielfach wurde sie in eine Ecke mit Covid-Leugnern gestellt. Dies zeigt sich nun auch in Posts wie: „Wie kann Das Erste nur diese Querdenkerin Nena einladen. Unmöglich!“
Der Sender reagierte nun auf solcherlei Vorwürfe: „Wir haben die Künstlerin Nena in die Sendung eingeladen, weil sie die erfolgreichste Sängerin dieses Landes ist. Im vergangenen Jahr hat sie sich kritisch zu den Corona-Maßnahmen geäußert. Meinungsfreiheit ist ein wichtiger Bestandteil einer pluralistischen Gesellschaft. Die Künstlerin Nena hat mit dieser Aussage nicht gegen geltendes Recht verstoßen“, so ein Sprecher des MDR. (…)“
Quelle: https://www.focus.de/kultur/kino_tv/aerger-um-mdr-auftritt-von-nena-einzige-show-die-ich-noch-mache_id_170437918.html
Anmerkung: Der Mitteldeutsche Rundfunk (MDR), zu dessen Fans ich nicht zähle, zeigt den anderen etablierten Medien, dass es auch professionell und seriös geht. Er berichtet nicht nur über Schäden durch die Injektionen mit experimentellen Stoffen, sondern lässt auch Nena trotz der Hetzkampagne gegen sie auftreten. Find ich gut. Erschreckend finde ich die Reaktionen darauf, die zeigen, wie verseucht und manipuliert große Teile der Gesellschaft hierzulande sind. Es bleibt ein Trauerspiel. Zum Glück gibt es Ausnahmen.
• Ein durchtrenntes Europa
„Europa wird wieder geteilt und damit zurück ins 20. Jahrhundert katapultiert – aber diesmal ohne Marshall-Plan. Mit den USA als Ordnungsmacht kann Europa keinen Frieden auf dem Kontinent finden – und ohne die sibirischen Rohstoffe und den chinesischen Markt keinen dauerhaften Wohlstand. So die Analyse von Ulrike Guérot und Hauke Ritz in ihrem neuen Buch „Endspiel Europa“, aus dem Multipolar Auszüge veröffentlicht. Die beiden Autoren schildern darin auch detailliert, wie der aktuelle Krieg von westlichen Akteuren minutiös und zielstrebig vorbereitet wurde. (…)“
Quelle: https://multipolar-magazin.de/artikel/ein-durchtrenntes-europa
• Mit dem Rücken zur Wand: Warum Russland im Februar in der Ukraine interveniert hat
„NATO-Staaten haben im November 2021 in einem großen Manöver geprobt, der Ukraine in einem Krieg gegen Russland beizustehen. Der Kriegsgrund sollte ein russischer Biowaffenangriff sein.
Viele fragen sich, warum Russland ausgerechnet im Februar in der Ukraine interveniert hat. Militärisch sind Angriffe im Winter in der Regel nicht von langer Hand geplant, weil die Wetterbedingungen schlecht für militärische Operationen sind. Geplante Kriege werden in der Regel im Frühsommer begonnen, wenn Kälte und von Tauwetter verschlammtes Gelände einen Vormarsch nicht mehr behindern. Auch wirkte die russische Intervention nicht eben gut vorbereitet, wenn man sich in Erinnerung ruft, dass Russland zwar in den ersten Tagen weitgehend ohne Widerstand vorrücken konnte, dann aber den Vormarsch selbst gestoppt hat. Ukrainische Gegenwehr war – außer im Donezker Gebiet – wochenlang kaum zu sehen. All das wirkte unentschlossen und sah nicht nach einer von langer Hand vorbereiteten und durchgeplanten Operation aus. Was also waren die Gründe dafür, dass Russland ausgerechnet im Februar der Meinung war, in der Ukraine intervenieren zu müssen? (…)“
Quelle: https://www.anti-spiegel.ru/2022/mit-dem-ruecken-zur-wand-warum-russland-im-februar-in-der-ukraine-interveniert-hat/
• Friedenspreis für Russen-Hass
„"Brennt in der Hölle, ihr Schweine!", schreibt der ukrainische Schriftsteller Zhadan. Heute hat er den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels verliehen bekommen. Warum das ein dreifacher Skandal ist. Ein Kommentar [von Franz Alt] (…)“
Quelle: https://www.heise.de/tp/features/Friedenspreis-fuer-Russen-Hass-7317325.html
• Berichterstattung über den Krieg in der Ukraine: Medialer Mainstream? (Audio)
„Es fehlt an Differenzierung und an Perspektiven bei der Berichterstattung über den Krieg in der Ukraine. Das ist das Ergebnis einer Befragung des Reuters-Instituts der Oxford University. Wie können Medien das verbessern und was hat die EU damit zu tun?“
Quelle: https://www.deutschlandfunkkultur.de/medialer-mainstream-ueber-den-krieg-in-der-ukraine-was-fehlt-dlf-kultur-bf09297c-100.html
• Keine Print-Ausgabe wegen Gasmangel? „Spiegel“-Gruppe warnt Abonnenten vor
„Medienunternehmen rüsten sich für düstere Szenarien: Die "Spiegel"-Gruppe bereitet Abonnenten all ihrer Titel mit Schreiben auf die Möglichkeit vor, dass einzelne Ausgaben wegen des Gasmangels nicht gedruckt erscheinen könnten. Dieser Fall sei unwahrscheinlich, aber nicht auszuschließen, so etwa "Manager Magazin"-Chefredakteur Sven Clausen. (…)“
Quelle: https://kress.de/news/detail/beitrag/150290-kein-print-ausgabe-wegen-gasmangel-spiegel-gruppe-warnt-abonnenten-vor.html
• Faktencheck-Allianz GADMO startet in Deutschland und Österreich Kampf gegen Desinformation
„Es ist der größte Zusammenschluss von Faktencheck-Teams und Forschung im deutschsprachigen Raum: Am 1. November startet das German-Austrian Digital Media Observatory (GADMO). Ziel des Projektes ist die koordinierte Bekämpfung von Falschbehauptungen und Desinformations-Kampagnen im Internet. Dabei arbeiten mit der Deutschen Presse-Agentur (dpa), der Agence France Press (AFP), der Austria Presse Agentur (APA) und dem unabhängigen Recherche-Netzwerk Correctiv erstmals die führenden Faktencheck-Organisationen im deutschsprachigen Raum zusammen. Sie kooperieren mit Forschenden der Technischen Universität Dortmund und des AIT Austrian Institute Of Technology. Technischer Partner ist das Athens Technology Center. Gefördert wird GADMO in den ersten zweieinhalb Jahren von der EU-Kommission. (…)“
Quelle: https://www.presseportal.de/pm/8218/5351818
Anmeldung: Desinformanten wollen also „Desinformation“ bekämpfen und dafür „Fakten checken“. Was dabei wohl rauskommt …