Nachrichtenmosaik – Folge 54
Gesammelte aktuelle Informationen und Nachrichten bzw. Links zu Themen im Magazin sowie zu Texten von Autoren in „ViER.“, jeweils als Momentaufnahme und als Angebot zum Verständnis von Zusammenhängen und Hintergründen der massenmedial verbreiteten Informationen.
(persönliche Anmerkungen und Äußerungen sind kursiv gesetzt)
• Dr. Gerd Reuther: Und täglich droht die Pandemie
„Mit der Inszenierung der „Covid-19-Pandemie“ soll sich der Vorhang für das Pandemie-Theater eines ganzen Jahrzehnts geöffnet haben. Während SARS-CoV2 möglichst lautlos von der Bühne gezogen wird und „Covid-19“ bereits unauffällig aus der Liste der ansteckendsten Infektionskrankheiten gestrichen wurde, warten die neuen Erreger-Stars schon hinter den Kulissen. Wie „Covid-19“ gezeigt hat, braucht man dafür gar keine neue Krankheit. Viel einfacher ist es, alte Bekannte als neue Seuche auszurufen. Die Grippe und der Schnupfen hießen zwischenzeitlich „Corona“. Aber das ist schon fast Vergangenheit.
Vor lauter Panikmache ist ganz aus dem Blickfeld geraten, dass es noch nie weltweite Seuchen gegeben hat oder geben wird. Jedenfalls nicht, solange viele Menschen unter gesunden Bedingungen leben; denn epidemische Krankheiten gab es nur dann und dort, wo Hunger und eine verschmutzte Umwelt herrschten. In Zukunft vielleicht auch dort, wo Menschen durch Injektionen giftiger Substanzen ihre natürlichen Abwehrkräfte einbüßen. (…)“
Quelle: https://tkp.at/2022/12/13/und-taeglich-droht-die-pandemie/
• Todesfälle nach Covid-Impfung – „Es gibt wichtige offene Fragen“
„Der Heidelberger Pathologe Peter Schirmacher forscht zu unentdeckten Impfschäden. In einer einzigartigen Studie hat er eine kleine Gruppe von Menschen untersucht, die direkt nach der Impfung gestorben sind. Er fordert eine offene Debatte über das Wohl und Wehe der Impfungen. (…)
Peter Schirmacher: (…) Unsere Studie zeigt, dass es tödlich verlaufene Herzmuskelentzündungen als Folge der mRNA-Vakzinierung gegen Sars-CoV-2 geben kann und dass sie ein typisches, einheitliches Bild zeigen. (…)
mittlerweile wurden auch in über 50 geprüften klinischen Fachpublikationen insgesamt dreistellige Fallzahlen von schweren Myokarditisverläufen einschließlich Todesfällen berichtet sowie die Impf-induzierte Herzmuskelentzündung. Auch die Möglichkeit, dass man an ihr versterben kann, ist gesicherter Fakt. (…)
WELT: Wird in Deutschland ausreichend im Blick auf mögliche Nebenwirkungen der mRNA-Impfungen geforscht?
Schirmacher: Nein. Unser Programm, das vom Land Baden-Württemberg gefördert wird und aus dem auch diese Publikation stammt, ist meines Wissens das einzige Programm, das mit Autopsien auch den Impffolgen nachgeht und dabei an allen wichtigen Punkten ansetzt – das aber auch nur für eine begrenzte Region und Komplikationsart. (…)“
Quelle: https://www.welt.de/politik/deutschland/plus242625529/Todesfaelle-nach-Covid-Impfung-Wichtige-offene-Fragen.html (hinter Bezahlschranke) oder hier: https://archive.vn/zTquw
• Drastischer Anstieg plötzlicher und unerwarteter Todesfälle belegt – 70 Personen mehr pro Tag
„Zahlen der kassenärztlichen Bundesvereinigung Deutschlands belegen einen massiven Anstieg plötzlicher und unerwarteter Todesfälle seit Beginn der Impfkampagne. Das Paul-Ehrlich-Institut hat die entsprechenden Daten aber nicht ausgewertet. Das wurde heute in einer Pressekonferenz bekannt gegeben.
Ausgewertete Zahlen der kassenärztlichen Bundesvereinigung belegen, was vielen schon vermutet haben: Im Jahr 2021 und 2022 sind „plötzliche und unerwartete“ Todesfälle dramatisch explodiert. Das zeigen die Daten von 72 Millionen gesetzlich Krankenversicherten in Deutschland, die vom Datenanalyst Tom Lausen am Montag in einer Pressekonferenz der AfD-Bundestagsfraktion mit Martin Sichert präsentiert worden sind. (…)“
Quelle: https://tkp.at/2022/12/12/drastischer-anstieg-ploetzlicher-und-unerwarteter-todesfaelle-belegt-70-personen-mehr-pro-tag/
Anmerkung: Die KBV meint dazu das: „(…) Aus Sicht der KBV handelt es sich bei der dargestellten Zunahme der Todesfälle in den Quartalen I-IV 2021 und Quartal I 2022 größtenteils um eine pandemiebedingte Übersterblichkeit. Dies verdeutlicht nochmals die Bedeutung der COVID-19-Schutzimpfung als wirksame Maßnahme zur Verhinderung von schweren Verlaufsformen bis hin zu Todesfällen. Ohne die Impfung wäre die Übersterblichkeit wahrscheinlich weit höher gewesen.“
Quelle: https://www.kbv.de/html/2022_61368.php
Interessant, was das Statistische Bundesamt (Destatis) im Gegensatz zur KBV dazu meint: „(…) Die gemeldeten COVID-19-Todesfälle im Herbst und zum Jahresende 2021 erklären die erhöhten Sterbefallzahlen nur zum Teil. Für den zusätzlichen Anstieg der Sterbefallzahlen sind mehrere Ursachen denkbar (…)“
Quelle: https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bevoelkerung/Sterbefaelle-Lebenserwartung/sterbefallzahlen.html#589314
Oder nehmen wir einfach mal die Destatis-Aussagen zum August 2022: „(…) Im Gegensatz zu den beiden Vormonaten war die Tendenz sowohl bei Sterbefällen insgesamt als auch bei den COVID-19-Todesfällen im August wieder rückläufig. Jedoch waren die Sterbefallzahlen auch in allen Augustwochen weiterhin deutlich höher als in den Vorjahren. (…)“ Den genauen Grund dafür wissen die Statistiker angeblich bis heute nicht.
Quelle: https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2022/09/PD22_385_126.html
Während im März 2022 noch Covid-19 als Ursache vermutet wurde, ganz unabhängig davon, dass die Erfassung, ob jemand „an“ oder „mit“ Covid-19 gestorben ist, bis heute nicht klar unterschieden wird. Hinzu kommt das Problem, dass seit vielen Jahren in Deutschland die Impfnebenwirkungen und
-schäden nur mangelhaft erfasst werden. Eine Analyse der Krankenhausdaten zu Impfnebenwirkungen für die Jahre 2019 bis 2021 ergab unter anderem: „(…) Die Abrechnungsdaten der Krankenhäuser ermöglichen einen differenzierten Blick auf Impfnebenwirkungs-Diagnosen im Zeitverlauf. Die Fallzahlen des Jahres 2021 übersteigen diejenigen der Vorjahre etwa um das Zehnfache. Dies ist deutlich höher als es auf Grund der gestiegenen Anzahl der verabreichten Impfdosen zu erwarten gewesen wäre. (…)“
Quelle: https://coronadatenanalyse.de/krankenhaus-abrechnungsdaten-impfnebenwirkungen-2019-bis-2021/
• Corona Impfschaden Hilfe CORIH
„Der MBV (Medizinischer BehandlungsVerbund) ist ein Zusammenschluss von kompetenten Ärzten und engagierten Therapeuten für hochwertige Medizin und empathische Behandlung und haben Erfahrung in der Therapie von Covid-19-Impfgeschädigten.
Alle Mitglieder verfügen über eine Expertise in der Therapie von Impfschäden. Wir können Ihnen behilflich sein und Sie vernetzen. Jetzt. Und direkt.“
Webseite: https://corih.de/
• Corona-Debatte: Die Verantwortungsflüchtigen
„Nötig sind Entschuldigungen, Rücktritte, Erlass der Corona-Bußgelder und Hilfe bei Impfschäden, fordert unser Kolumnist. (…)
Wer sachlich haltlos und teils fanatisch gegen Ungeimpfte gehetzt und oft ihr Leben zerstört hat, der möchte jetzt ganz gern, dass wir alle eine „Lernerfahrung“ angesichts einer „Herausforderung“ gemacht haben. Wirklich? Unsere „Lehrmeisterin Pandemie“ hat Kinder terrorisiert, Existenzen vernichtet und Gesunde zu einer Therapie genötigt, die auch tödlich enden kann? Nein, das war die Pandemiepolitik der Ganzgroßen Koalition. Das Geschwurbel der Verantwortungsflüchtigen muss jetzt enden. Es verhöhnt die unschuldigen Opfer staatlich-medial-mitbürgerlicher Panikmache und Ausgrenzung. (…)“
Quelle: https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/corona-debatte-die-verantwortungsfluechtigen-li.296963
• Die bisherigen Corona-Erzählungen verlieren Rückhalt
„Das ZDF meldet sich kritisch zu Wort. In einem Bericht bei „Berlin direkt“ wird – so könnte man fast sagen – mit der Corona-Politik abgerechnet. Die Fragen nach der Übergriffigkeit des Staates und nach Schuldigen werden gestellt. Der Bericht ist nicht das einzige Indiz dafür, dass sich der Wind dreht.
Beim politischen Umgang mit Corona und dem Schutz der Bevölkerung wird das Scheitern an der Wirklichkeit immer offenkundiger. An dieser Einsicht kommen auch die bisher weitgehend unkritischen Medien immer weniger vorbei. Zur bitteren Realität der Corona-Politik gehören unter anderem: Impfnebenwirkungen und -schäden, die immer deutlicher zutage treten, die negativen Auswirkungen der Lockdowns auf Wirtschaft und Gesellschaft, die Auswirkungen der Isolation und des Masken-Tragens auf die Gesundheit – physisch wie psychisch – insbesondere von Kindern und Jugendlichen.
Nun sendete am Sonntag das ZDF einen Bericht bei Berlin direkt, in dem mit der Corona-Politik abgerechnet wird. Der Titel: „Die fatale Bilanz der Pandemiepolitik“. Sie beginnt mit dem Hinweis: „Der Staat hat die Pflicht, seine Bürgerinnen und Bürger vor Gefahren zu schützen. Wie weit ist er in der Corona-Pandemie gegangen? War er übergriffig?“ (…)“
Quelle: https://www.tichyseinblick.de/meinungen/die-bisherigen-corona-erzaehlungen-verlieren-rueckhalt/
Anmerkung: Es ist ja gut, wenn nun auch Medien wie das ZDF dahinter kommen, dass etwas mit der Corona-Politik von Anfang an nicht stimmt. Aber zum einen kommen sie erst jetzt dahinter und formulieren Offensichtliches immer noch als Fragen, was längst bekannt und gesichert ist. Zum anderen bleibt die Frage, warum diese Medien erst jetzt munter werden und sich an ihre eigentliche Aufgabe des kritischen Hinterfragens der Regierungspolitik erinnern. Das, was sie jetzt „herausfinden“, haben viele von Anfang an kritisiert und deutlich gemacht, wofür sie auch von den etablierten Medien in den fast drei Jahren massiv diffamiert wurden. Auch das, die Rolle der Medien dabei, muss „aufgearbeitet“ werden.
• Wer verübte Nord-Stream-Anschlag? Bundesregierung mauert noch immer und verweist auf „Geheimhaltungsinteresse“
„Am 26. September 2022 wurden drei der vier Stränge der Nord-Stream-Pipelines 1 und 2 schwer beschädigt. Nach allgemeiner Experten-Einschätzung ist die Zerstörung eines der teuersten und zentralsten Objekte der kritischen Infrastruktur für die deutsche Energieversorgung auf bewusst durchgeführte Anschläge, die „einer Sprengladung von mehreren hunderten Kilogramm“ entsprachen, zurückzuführen. Auch die Bundesregierung sprach von „gezielter Sabotage“ und einem mutmaßlich staatlichen Akteur. Doch sobald im Parlament nach konkreten Erkenntnissen nachgefragt wurde, blockte die Bundesregierung alles ab und verwies auf „Staatswohl“ sowie „Geheimhaltungsinteresse“. Den NachDenkSeiten liegen jetzt neue Antworten der Bundesregierung zu dem Thema vor. Von Florian Warweg. (…)“
Quelle: https://www.nachdenkseiten.de/?p=91465
• Krieg in der Ukraine: Tabus der Nato fallen
„Die Angst vor einer Eskalation des Konfliktes scheint in den Schaltzentralen der Nato zu schwinden. Das zeigt sich an den Waffenlieferungen an Kiew. Über allem schwebt eine Gefahr. (…)“
Quelle: https://www.heise.de/tp/features/Krieg-in-der-Ukraine-Tabus-der-Nato-fallen-7393082.html